Der Pastorale Raum im Nordosten Berlins
Im November 2021 wurden folgende Mitglieder in den Pfarreirat gewählt:
Behmer, Stefanie
39, Politologin, St. Josef
Ich engagiere mich im Pastoralausschuss schon jetzt und gerne weiterhin dafür, dass wir miteinander zu einer bunten und eng verbundenen Pfarrei zusammenwachsen. Das mache ich besonders gerne im Bereich Öffentlichkeitsarbeit.
Brath, Thomas
50, Servicetechniker, St. Josef
Ich möchte meine Erfahrungen aus langjähriger Gremienarbeit sowie Hilfe bei der Neugestaltung einer aktiven, zeitgemäßen und lebendigen Gemeinde einbringen.
Halle, Bernadett
47, Lehrerin (Grundschule und Erwachsenenbildung),
St. Josef
Ich möchte den bevorstehenden Prozess des Wandels und der Erneuerung in den Gemeinden bzw. der Pfarrei aktiv mitgestalten. Lebendigkeit und Offenheit füreinander und die „Welt vor der Kirchentür“ sind mir dabei wichtig.
von Jutrzenka, Oliver
52, Heilerziehungspfleger (Leiter einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderungen), St. Josef
Gottesdienstbeauftragter und Lektor im Alexianer Krankenhaus St. Joseph Weißensee Ich kandiere für den Pfarreirat, weil ich mich gern bei der Entwicklung von Perspektiven, gerade in diesen Zeiten mit den besonderen Herausforderungen, in der neuen Pfarrei einbringen möchte. Wichtig ist mir die erfolgreiche Vernetzung der Gemeinden vor allem bei den Angeboten für Gruppen und ihrer Förderung. Des Weiteren möchte ich mich für den interreligiösen und ökumenischen Dialog einsetzen und ihn fördern.
Lautenschläger, Oliver
53, Dipl.-Ing. (Bauwesen), St. Georg
frisch konvertiert … stehe an dem Platz in der Welt, an den Gott mich stellt und an dem ich gebraucht werde … biete Pragmatismus mit Herz und konservative Unkonventionalität … es gibt viel zu tun; lachen wir’s an!
Meyer, Dominik
25, Sozialarbeiter (B.A.), St. Georg
Ich habe in der Dekanatsjugend Pankow gelernt, wie man gemeindeübergreifend arbeitet und habe einige Impulse mitgeliefert, die auch ins Pastoralkonzept übernommen wurden. Deshalb möchte ich diese Arbeit weiterführen. Ich habe weiterhin mein Ohr an der Jugend und möchte dafür sorgen, dass sie den Prozess aktiv mitgestalten kann. Für mich steht vor allem unser christlicher Auftrag im Mittelpunkt und nicht, wann wo welcher Gottesdienst stattfindet.
Renz, Ulrike
61, Sozialarbeiterin, -pädagogin, Mater Dolorosa
Mein Wunsch ist es, mitzuwirken am Entstehen einer lebendigen, Vielfalt zulassenden Gemeinde, die den Geist Jesu Christi ausstrahlt. Ganz besonders wichtig ist mir, dass wir uns auch im Herzen und nicht nur organisatorisch miteinander verbinden – die vietnamesische Gemeinde, die Gemeinde portugiesischer Sprache und die deutsche Gemeinde. Diese kulturelle Vielfalt in unserem neuen pastoralen Raum ist ein Geschenk und der Glaube kann zur starken Verbindung werden.
Sych, Gabriele
61, Heilpraktikerin/Psy., Corpus C./Mater Dolo.
Durch meine Arbeit erfahre ich viel von den Sorgen und Bedürfnissen der Menschen und wie in anderen Gemeinden in Berlin evangelisiert wird. Ich möchte mich gern den Gemeindemitgliedern widmen, die bisher noch nicht unsere Gottesdienste besuchen und sie auf Basis meiner Erfahrungen als christliche Unternehmerin durch innovative Öffentlichkeitsarbeit und Angebote neu für Kirche interessieren. Zum anderen möchte ich mich für die Zukunft des Katharinenstifts einsetzen, damit uns die Herz-Jesu-Priester und dieser wunderbare Flecken Erde als Ort kirchlichen Lebens erhalten bleiben, und dabei auch die portugiesisch-sprachige Gemeinde innerhalb der Pfarrei von deutscher Seite unterstützen.